Ausbruch aus dem Hamsterrad mit ganzheitlichem Fasten und Wandern

Fastenwandern auf der Insel La Palma im Winter 2024 Ob Stress auf der Arbeit, schreiende Kinder und unerledigter Haushalt, gesundheitliche Probleme, die liegengebliebene Steuererklärung oder die ständige negative Nachrichtenflut: Unser Alltag verlangt uns einiges ab. Endlose Konferenzen oder Vorlesungen, das Verfolgen neuster Trends auf TikTok und neue Technologien wie künstliche Intelligenz fordern und überfordern uns. Um aus dem Hamsterrad auszubrechen, helfen unter anderem Fastenwochen mit Entspannungseinheiten:

1. Meditieren und Achtsamkeit üben
Beim Meditieren bündelt man seine Aufmerksamkeit, konzentriert sich auf seinen Atem und entspannt von Kopf bis Fuß. Die Jahrtausende alte Methode wirkt sich positiv auf die mentale Gesundheit aus, baut Stress und Ängste ab und löst negative Gedanken auf. Die Forschung zeigt: Wer regelmäßig meditiert, ist gelassener, konzentrierter und selbstbewusster.

2. Fasten
Fasten hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Wer Körper, Geist und Seele einmal tief zur Ruhe bringen möchte, sollte mindestens eine Woche lang fasten. „Der dritte Tag ist meist der herausforderndste“, sagt Nicole U. Kisters, Vorstand des Samariter Fastenzentrums. „Aber wenn man den geschafft hat, wird man ganz klar im Kopf und hat richtig viel Energie und Tatendrang.“ Wie solch eine Fastenwoche abläuft, kann man unter fasten-zentrum.de nachlesen. Neben dem klassischen Heilfasten, bei dem man komplett auf feste Nahrung verzichtet, gibt es auch Basen- und Früchtefasten. Dabei isst man wenige ausgewählte Lebensmittel. Laut Kisters ist das schwieriger, als gar nichts zu essen. Denn wenn man wirklich leer sei, habe man keinen Hunger und der Körper habe mehr als genug Reserven.

3. Entspannungsmethoden
Techniken und Lehren wie Yoga und progressive Muskelentspannung zielen wie Meditation darauf ab, Körper und Geist zu entspannen. Statt die Zeit im Schneidersitz zu verbringen, geht es darum, den Körper im Einklang mit dem Atem zu bewegen oder Muskeln gezielt anzuspannen und zu lockern.

4. Digital Detox
Beruflich und privat verbringen wir zunehmend mehr Zeit vor dem Bildschirm. Das führt bei immer mehr Menschen zu digitaler Müdigkeit, vor allem Personen zwischen Mitte 20 und Mitte 30 sind laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung deswegen häufig erschöpft. Eingeschränkte Bildschirmzeiten, Waldspaziergänge und analoge Hobbys können im Alltag helfen. Für einen richtigen Digital Detox braucht es mehr: ein paar Tage ohne Internet, Fernseher und Radio. Das ist beispielsweise im Samariter-Fastenzentrum im Münsterland möglich. „Bei uns geht es darum, wieder zu sich selbst zu kommen“, sagt Kisters. Der Verzicht helfe, jeden körperlichen und seelischen Ballast abzuwerfen und neue Kraft zu finden. (djd)

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Fastenwandern auf La Palma – der neue Trend für Körper und Geist
Entdecke die faszinierende Insel La Palma, wo Fastenwandern zu einem neuen Trend geworden ist. Hier kannst du dich erholen, deine Batterien aufladen und gleichzeitig etwas für deine Gesundheit tun. Aber was genau ist Fastenwandern eigentlich? Und warum ist La Palma der perfekte Ort dafür? Beim Fastenwandern kombinierst du Wanderungen durch die atemberaubende Natur La Palmas mit den positiven Wirkungen des Fastens. Dabei nimmst du bewusst keine feste Nahrung zu dir, sondern trinkst nur gesunde Säfte und Brühen. Das hilft deinem Körper dabei, sich von Schlacken und Giftstoffen zu befreien und neue Energie zu gewinnen. La Palma ist die ideale Destination für dein Fastenwandern-Abenteuer. Die wunderschöne Insel bietet eine einzigartige landschaftliche Vielfalt: von dichten Lorbeerwäldern über vulkanisches Gebiet bis hin zu malerischen Küstenstreifen. Während deiner Wanderungen kannst du die Schönheit der Natur genießen und gleichzeitig deinen Körper aktivieren.

Also, worauf wartest du noch? Packe deine Wanderschuhe ein und erlebe das Fastenwandern auf La Palma selbst. Tauche ein in die faszinierende Natur, verbessere deine Gesundheit und gewinne neue Energie für deinen Alltag. Du wirst begeistert sein!

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