Gemeinsam mit seinen Kollegen auch mal eine besonders umfangreiche oder anspruchsvolle Aufgabe zu stemmen, kann richtig Spaß machen. Wenn man den Teamgeist spürt und die Erfolge der gemeinsamen Arbeit wachsen sieht, ist das eine Bestätigung der eigenen Leistung, die einfach Freude macht. Nur manchmal, wenn der Stress in heißen Phasen überhand nimmt, dann kommt es vor, dass man nicht so schnell einschlafen kann wie sonst oder dass sich Sodbrennen einstellt. Apothekerin Dr. Reinhild Lohmann von der Ambrosius-Apotheke in Ostbevern nennt Hausmittel, die helfen: „Kräutertees, insbesondere Fencheltee, Haferflocken, Zwieback und Banane können Sodbrennen lindern. Bei einigen Patienten hilft auch das Kauen von Mandeln oder Nüssen.“
Mittel bei kurzfristigen Beschwerden
Falls das alles nicht hilft, kann man auch zu Medikamenten greifen: „Antazida, H2-Rezeptorenblocker und Protonenpumpeninhibitoren (PPIs). PPIs werden besonders bei länger anhaltenden Beschwerden eingesetzt“, sagt Dr. Reinhild Lohmann: „Für kurzfristige Beschwerden, bei denen der Auslöser bekannt ist, eignen sich besonders die Antacida. Der große Vorteil besteht darin, dass die Wirkung dort sehr schnell, häufig schon binnen 15 Minuten nach der Einnahme einsetzt, deutlich schneller als bei den anderen beiden Arzneimittelgruppen. Wir setzen bei uns in der Apotheke Antacida immer kurzfristig und zur schnellen Linderung der Beschwerden ein. Dauern die Beschwerden mehr als eine Woche an, raten wir dringend zum Arztbesuch.“
Langfristig lieber vorbeugen
Doch am besten beugt man dem Sodbrennen rechtzeitig vor. Tipps dazu gibt es beispielsweise auf rgz24.de/arbeitsplatz. Wer übergewichtig ist, sollte zum Beispiel ein paar Kilos verlieren. Denn Übergewicht erhöht den Druck im Bauchraum, was Sodbrennen begünstigt. Gut verträgliche und fettarme Speisen sollten auf dem Speiseplan stehen. Alkohol und Nikotin sollte man sich am besten ganz verkneifen. Und den Stress im Job können Entspannungstechniken gut ausgleichen. (djd).
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So entsteht Sodbrennen
(djd). Wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt, kann Sodbrennen entstehen. Dann reizt die Säure die Speiseröhrenschleimhaut. Die Ursache kann ein nicht richtig funktionierender Schließmuskel sein, der die Speiseröhre nicht ausreichend vom Magen trennt. Auch eine Überproduktion von Magensäure kann der Grund für das Sodbrennen sein. Manchmal ist die Kontraktion der Speiseröhre beeinträchtigt. Das kann zur Folge haben, dass sie den Ausstoß von Magensäure nicht richtig zurückführt. Wie man vorbeugen kann, steht auf rgz24.de/arbeitsplatz.